Paramahansa Yogananda (1893–1952) war ein indischer Yogi, Mystiker und spiritueller Lehrer, der den Kriya-Yoga in den Westen brachte. Er ist bekannt für sein weltberühmtes Buch „Autobiographie eines Yogi“, das Millionen von Menschen inspiriert hat.
Geboren 1893 in Gorakhpur, Indien, als Mukunda Lal Ghosh.
Schon als Kind hatte er tiefe spirituelle Erfahrungen und Visionen.
1910 traf er seinen Guru Swami Sri Yukteswar Giri, der ihn in Kriya-Yoga einweihte.
Er wurde Mönch und erhielt den Namen Yogananda.
1920 reiste er nach Amerika, um Yoga und östliche Weisheit bekannt zu machen.
Er hielt Vorträge in den USA und gründete die Self-Realization Fellowship (SRF), um Kriya-Yoga zu verbreiten.
Er betonte die Einheit aller Religionen und die direkte Erfahrung Gottes durch Meditation.
Kriya-Yoga ist eine fortgeschrittene Meditationsmethode, die Atemkontrolle (Pranayama) nutzt, um den Geist zu beruhigen und das Bewusstsein zu erweitern.
Beschleunigt spirituelles Wachstum.
Reinigt Körper und Geist.
Führt zur direkten Erfahrung des Göttlichen.
Yogananda lehrte, dass Kriya-Yoga die Essenz aller großen Religionen ist.
📖 Veröffentlicht 1946, gilt dieses Buch als eines der wichtigsten spirituellen Werke der modernen Zeit.
🌍 Es inspiriert Millionen weltweit, darunter Steve Jobs, Elvis Presley und George Harrison (The Beatles).
🧘♂️ Erzählt von Yoganandas spirituellen Erlebnissen, Heiligen, Wundern und Weisheiten.
1952 verließ Yogananda seinen Körper im bewussten Mahasamadhi (ein Zustand des bewussten Sterbens eines Yogis).
Seine Organisation, die Self-Realization Fellowship, existiert bis heute und verbreitet seine Lehren.
Sein Einfluss auf den modernen Yoga, Meditation und spirituelle Sucher ist riesig.